Was gewesen wäre

2019

Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Gregor Sander, unter der Regie von Florian Koerner von Gustorf.

in Koproduktion mit dem WDR und ARTE,
in Zusammenarbeit mit Proton Cinema und The Post Republic,
gefördert von BKM, Medienboard Berlin-Brandenburg und DFFF.

Im Verleih des Farbfilm Verleihs, im Weltvertrieb von The Match Factory

Ab 21.11.2019 im Kino!

INHALT:

Astrid (47) und Paul (50) sind frisch verliebt. Ein verlängertes Wochenende in Budapest wird für beide eine Reise in die Vergangenheit, die die Gegenwart bestimmen wird.

MIT:

Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Barnaby Metschurat, Mercedes Müller, Lena Urzendowsky, Leonard Kunz, Matti Schmidt-Schaller, u.a.

TEAM:

  • Buch: Gregor Sander

  • Regie: Florian Koerner von Gustorf

  • Produzent: Martin Heisler

  • Redaktion: Barbara Buhl I Andrea Hanke I Andreas Schreitmüller

  • Kamera: Reinhold Vorschneider

  • Montage: Mona Bräuer

  • Szenenbild: Reinhild Blaschke

  • Kostümbild: Lotte Sawatzki

  • Maskenbild: Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt

  • Ton: Andreas Mücke-Niesytka, Rainer Gerlach, Bernd von Bassewitz

  • Mischung: Adrian Baumeister

  • Musik: Max Müller


URAUFFÜHRUNG:

Filmfest München, 2019


FESTIVALS:

  • Minsk International Film Festival, Weißrussland

  • Berlin & Beyond Film Festival, USA

★ ausgezeichnet mit dem Spotlight Award in Acting (Christiane Paul)

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